Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
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Coren
Crookshanks
Ten-1717
coboldt
Aiyana
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:: Fantastisches :: Arena
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Lange hat es gedauert, aber nun ist es soweit, liebe Träumer - die Gewinner stehen fest!
Bevor es aber an die Verkündung der Ergebnisse geht, möchten wir euch ganz herzlich für eure Teilnahme danken. Trotz kleinerer Komplikationen hat es uns viel Spaß bereitet, eure Arbeiten zu lesen/zu betrachten und sie danach zu bewerten. Aber nicht nur dafür wollen wir euch danken, sondern auch für eure Teilname als solche, mit der ihr das Forum unterstützt habt.
So, genug der Reden - hier sind eure Einsendungen!
Crookshanks
Eine leichte Brise weht an der Côte d’Azur, gerade so viel, dass es nicht zu warm in der Sonne ist. Kleine Sandkörner werden vom Wind auf unsere Haut gestreut. Wir haben es uns unter einem Sonnenschirm gemütlich gemacht und lassen die Zeit dahin gleiten. Die Wellen brechen am Ufer und einige Wagemutige versuchen die Wellen mit ihren Surfbrettern zu bändigen. Neben mir höre ich ein Lachen. „Haha, das war wohl nix.“ Der junge Mann neben mir schlürft seinen Cocktail. Auf seiner dunklen Haut sieht man die kleinen Sandkörner tanzen. Er streift sich die schwarzen Haare aus dem Gesicht und seufzt. „So ist das also.“
„Was meinst du?“
„Urlaub. Entspannen. Freizeit. Freiheit.“
Ich lächle nur und beobachte den nächsten Wellenreiter.
„Hey! Was soll denn das? Wer wagt es?“ Ich blicke erschreckt zu meine Seite und sehe, das Bart von seinem Stuhl aufgesprungen ist und einen Volleyball in der Hand hat. Er sieht sich wütend um und ich dachte schon, jetzt explodiert er. Einen Moment später kam aber ein Junge in unserem Alter angelaufen. „Hey du, das ist mein Ball.“
„Ja, und du hast mich damit getroffen.“
„Hey man, das passiert eben.“
„Das passiert eben?“
„Komm Bart“, mische ich mich schnell ein. „Lass gut sein.“
„Hallo.“ grinst mich der Typ an. „Hey, habt ihr nicht Lust mit zuspielen“, sagt er mit einem abfälligen und überheblichen Blick auf Bart.
„Na klar spiele ich gern mit dir.“
Mir war nicht wohl bei der Sache. Aber wir gingen wir mit dem jungen Mann zum Spielfeld und spielten Volleyball. Das ungute Gefühl, dass ich zuerst hatte, verspielte im wahrsten Sinne des Wortes.
„Ich wusste gar nicht, dass du so gut spielen kannst.“ Ich grinste ihn an.
„Ich bin Bartimäus – was glaubst du denn?“ Er grinste zurück.
Ich lachte nur. Das Spiel war richtig spannend. Man konnte richtig merken, dass sich unsere Gegner ärgerten. Anscheinend dachten sie, dass sie uns haushoch überlegen waren. Aber dem war nicht so. Nach 20 Minuten war das Spiel vorbei und wir hatten gewonnen.
„Wir wollen Revange!“ Der Typ lachte nicht mehr fröhlich. Richtig verbissen sah er aus.
„Nein danke, ihr habt genug bekommen.“ Wir gingen zu unserem Platz zurück. Da hörte ich den Aufprall. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, was passiert war. Unser schlechter Verlierer hatte den Volleyball gegen Bart geschmissen und ihn so erwischt, dass er mit dem Gesicht in den Sand gefallen war. Das war zuviel! So eine Unverschämtheit! „Sagt mal, spinnt ihr? Habt ihr sie noch alle? Wisst ihr überhaupt, mit wem ihr es zu tun habt?“ Wütend ging ich auf die beiden zu.
Bart stand auf und dreht sich ganz langsam um. Jetzt würde er es den beiden einheizen.
Ich versuchte mich zu beruhigen. „Das ist Bartimäus“, schrie ich. „Er richtete die Mauern von Prag wieder auf. Er sprach mit König Salomo. Er...“ Bart legte mir seine Hand auf die Schultern. Ich verstummte. Die beiden schauten uns entgeistert an. Bart fixierte die beiden und der Ball in seiner anderen Hand fing an sich zu verformen.
Im nächsten Moment drehten die beiden sich um und rannten davon.
„Ach Mist.“
„Was denn?“ Ich schaute ihn verwirrt an.
„Ich hab den Ball kaputt gemacht.“
Lachend gingen wir zurück zu unserem Platz und tranken einen weiteren Cocktail und machten uns über die Wellenreiter lustig, als wäre nichts gewesen.
Christiane
Ich habe sehr viele Bilder gemacht, die aber alle zusammengehören.
Meine Gruppe aus Strandbesuchern besteht aus
Vampir, Werwolf, Alien, Hexe
Und die vier stellen sich auch gleich vor:
(alles Thumbnails - anklicken zum vergrössern!)
Am Strand angekommen werfen sich alle in ihre Bikinis und Badehosen. Für Jillian ist die Sonne natürlich nicht so schön, Jaden vermisst den Mond und muss ich bis nach Sonnenuntergang gedulden, Jackson findet den Strand einfach nur zum Lachen.
Jillian und Jaden spielen Football, Jackson hat Spaß mit Dylan. Jillian hat sich beim Muschelsuchen erprobt und fand etwas anderes, als erwartet.
Die Sonne regt auch die Romantiker an. Jackson flirtet mit Dylan, während Jaden sich mit seinem Erzfeind der Vampirin Jillian verbündet.
Am Ende des nachmittages geniessen alle die Wellen, unsere Supernatural Friends am Strand.
Ich hoffe, euch hat der kleine Kurzurlaub gefallen, die vier haben sich ganz toll erholt!
Judicandus
Vanter, kein Sex on the Beach …
Zurück von der Konferenz der Wächter, welche eine große Enttäuschung gewesen war, hatte Vanter beschlossen, sich ein wenig Spaß zu gönnen. In Windeseile hatte er sich seine roten Badestring und ein Handtuch geschnappt, ehe er sich zum Strand, nahe der Hauptstadt Phane, materialisierte.
Der Strand war überfüllt von Touristen und Profiwassersportlern oder jene, die es werden wollten. Vanter hatte als Wächter mit Wassersport nicht viel am Hut, ihm genügte das tägliche Training im Institut, wo er gerade zum Wächter vierter Stufe ausgebildet wurde.
Gemütlich schlenderte er über den heißen Sand der Strandpromenade, auf der Suche nach einem schönen Sonnenplätzchen, am besten in der Näher einiger vollbusigen Lycantropinnen.
Denn wenn Vanter in seinen wenigen Lebensjahren etwas über Frauen gelernt hat, dann war es, dass Lycantropinnen die geilsten Körper hatten und am leichtesten ins Bett zu kriegen waren. Und heute konnte er diese Ablenkung wirklich brauchen.
Er war enttäuscht vom Ausgang der Sitzung. Zu gerne, wäre er mit Sea und Gabriel in den Nexus, den blauen Planeten, gereist. Doch offensichtlich war es nicht seine Bestimmung, ein erfolgreicher Wächter zu werden. Mittelmaß. Immer musste er das Mittelmaß sein.
Mit einem Blick nach links ortete er zwei potenzielle weibliche Opfer.
Die eine war offensichtlich eine Jaguar-Lycantropin. Ihre Haut glänzte in der Sonne seidenweich, in einem Braun, das leicht ins goldenen überging. Und sie trug nichts weiter an sich, als ihr langes dunkelbraunes Haar, dass ihr so geschmeidig über die Schultern fiel, dass es die aller wichtigsten Stellen bedeckte.
Die andere musste eine Vampirin sein. Ihr Teint war blass, ohne Anzeichen von Bräune, wie es für ihre Rasse typisch war. Ihr Haar war so platinblond gefärbt, das es beinahe ebenso bleich wie ihre Haut wirkte. Dazu hatte sie eine sehr schmächtige jungenhafte Figur. Sie war nicht gerade Vanters Typ, aber die Vorzüge der Lycantropin reichte für sei beide.
Zielstrebig steuerte er auf die beiden zu, und wie Phane es wollte, war genau neben ihnen noch ein Platz frei, der gerade zu nach Vanter rief. Er breitete sein dunkelblaues Handtuch aus, ohne zu den Frauen zu schauen, die ihn sofort bemerkt hatten. Langsam, dass sein gut durchtrainierter Körper gut zur Geltung kam, zog er zuerst seine Hose, dann sein Shirt aus. Seite Boxershort folgte sogleich und wurde durch den eng anliegenden Badestring ersetzt.
Er wusste, dass dieses rote Nichts eine absolute Provokatzion war und rief: "Ja, schaut her ich bin gut bestückt", aber was sollte er tun? Das Ding brachte seine männlichen Vorzüge einfach gut hervor und steigerten seine Chancen, so schnell wie möglich ein Ventil für sich zu finden.
Gemächlich legte er sich auf sein Handtuch, die Ellenbogen stützen seinen Oberkörper leicht nach oben, dass sich seine Bauchmuskeln anspannten.
"Hi", schnurrte die Katze neben ihn und er war selbst überrascht, wie schnell das doch ging. Er war noch nicht einmal dazu gekommen das Sonnenöl auszupacken oder nett danach zu fragen, ob sie ihn nicht den Rücken eincremen wollte.
"Hey", schnurrte er zurück. Er verlagerte sein Gewicht, so dass er seitlich lag und sie direkt ansehen konnte. Ihre gelben Augen hielten seinen Blick gefangen und ließen keinen Zweifel daran, dass diese Frau ein Raubtier war. "Was geht?"
Ihre feingliedrigen Finger strichen ihr das Haar aus der Stirn. "Nichts sonderlich viel. Heute scheint Familientag zu sein." Sie deutete auf die Plätze neben sich. Überall waren Eltern mit ihren Kindern. "All die coolen Surfer, die wirklich was können, verschwinden, bei diesem niedrigen Wellengang." Vanter riskierte einen kurzen Blick, auf das Meer, das ebenso flach vor ihm lag, wie die Oberweite der Vampirin, die ihn nicht beachtete – Phane sei Dank!
"Wie heißt du?", fragte er sanft, und schrie innerlich nach einer Windhöhe, die ihr Haar verwehte.
"Xan. Und du?"
"Castiel." Vanter hatte sich angewöhnt, seinen One-Night-Stands (Was sie hoffentlich werden würde), nie seinen richtigen Namen zu verraten.
"Schön dich kennenzulernen." Sie beugte sich leicht nach vorne. Schaf zog Vanter die Luft ein, als dabei ihr Haar wirklich einwenig zur Seite rutschte. Schüchtern war Xan nun wirklich nicht. Sie war genau das, was er für diese Nacht brauchte.
"Freund mich auch dich kennenzulernen. Bist du schon lange hier?"
"Nein, gerade erst gekommen, aber sie" Xan deutete auf die Vampirin "will bald wieder gehen, ihre blasse Haut verträgt diese Hitze nicht." Sie schüttelte genervt den Kopf und rutschte näher an Vanter heran, was ihm natürlich nicht entging.
Ihre Haarspitzen umspielten ihre Oberschenkel, dass es ihm schwer fiel seinen Blick abzuwenden. Er wollte es auch überhaupt nicht, aber Frauen mochten es nur äußerst ungern, wenn man ihren Körper gierig begaffte, ohne ihnen dabei gelegentlich auch in die Augen zu sehen.
"Willst du mir den Rücken eincremen?" Xan setzte sich auf und wand ihn den Rücken zu, noch ehe er antworten konnte. Breitwillig nickte er und nahm die Sonnencreme entgegen, die sie ihm hinreiche. Sparsam verteilte er die weiße Flüssigkeit zuerst auf seinen Händen, dann auf ihrer Haut. Langsam massierte er die Creme Millimeter für Millimeter ein. Die goldene Farbe ihrer Haut faszinierte ihn dabei nicht weniger, als das Spiel ihrer weiblichen Muskeln darunter.
Sie neigte sich leicht nach hinten. Vielleicht war es ein versehen oder Absicht, als ihre Fingerspitzen kurz über seine knapp bemessene Badehose fuhren. Ein erregter Schauer lief ihn über den Rücken, aber er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen.
Sie drehte sich zu ihm um, dass sich ihre Brüste gegen seinen nackten Oberkörper pressten. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und zwang sich dazu Xan in die Augen zu sehen.
"Castiel? Willst du mir vielleicht eine Abkühlung besorgen? Es ist so schrecklich warm." Theatralisch strich sie sich da Haar über die Schulter und entblöße, dabei ihre rechte Brust. Gierig biss ich Vanter auf die Unterlippe. Was machten sie beide überhaupt noch hier? Sollten sie sich nicht lieber gleich an einen ruhigeren Ort verziehen? Das war doch nur unnötiges Aufschieben!
Aber er wollte nicht zu grob erscheinen. "Ich bin gleich wieder da!", sagte er stattdessen und sprang auf die Beine, um so schnell wie nur möglich wieder zurück zu sein. Er konnte es kaum erwarten.
Zwei Eistüten in den Händen sprang er über den heißen Stand, der ihn seine Fußsohlen verbrannte. Er hätte sich doch seine Schuhe anziehen sollen. Auch wenn jeder Quadratmeter Strand dem nächsten Quadratmeter ähnelte, wusste er genau, wohin er musste, um Xan zu finden – dachte er.
Verwirrt irrte er umher, bis er das Brennen seiner Füße schon gar nicht mehr merkt. Kühl lief ihn das zerschmolzene Eis über den Händen, bis er es wegschmiss.
Er versuchte sich immer wieder zu dem Platz zu materialisieren, landete jedoch jedes Mal an einem anderen Strandabschnitt, von wo aus er weiter suchte.
Langsam ging die Sonne unter und der Strand leerte sich, bis nur noch einzelne Liebespaare und Rentner übrig waren, die den Sonnenuntergang genossen. Einer der Aufseher fragte ihn, ob er ihn helfen konnte, da er so verwirrt durch die gegen irrte, aber Vanter war viel zu Stolz, um sich helfen zu lassen.
Ein letztes Mal versuchte er sich zu materialisieren.
Im fahlen Licht der letzten Sonnenstrahlen sah er sich auf dem Strandabschnitt, auf dem er dieses Mal gelandet war. Tief atmete er aus, den Blick auf den glitzernden Sand zu seinen Füßen gerichtet. Darin lag, für seine Augen gut erkennbar ein braunes langes Haar.
Er sah sich genauer um. Zwei Meter von ihm entfernt sah er die Abdrücke seiner eigenen Füße und es wurde ihm klar: "Verdammte! Die Schlampe hat mir meine Sachen geklaut!"
coboldt
https://i.servimg.com/u/f38/14/98/73/06/strand10.jpg
Bevor es aber an die Verkündung der Ergebnisse geht, möchten wir euch ganz herzlich für eure Teilnahme danken. Trotz kleinerer Komplikationen hat es uns viel Spaß bereitet, eure Arbeiten zu lesen/zu betrachten und sie danach zu bewerten. Aber nicht nur dafür wollen wir euch danken, sondern auch für eure Teilname als solche, mit der ihr das Forum unterstützt habt.
So, genug der Reden - hier sind eure Einsendungen!
Crookshanks
Eine leichte Brise weht an der Côte d’Azur, gerade so viel, dass es nicht zu warm in der Sonne ist. Kleine Sandkörner werden vom Wind auf unsere Haut gestreut. Wir haben es uns unter einem Sonnenschirm gemütlich gemacht und lassen die Zeit dahin gleiten. Die Wellen brechen am Ufer und einige Wagemutige versuchen die Wellen mit ihren Surfbrettern zu bändigen. Neben mir höre ich ein Lachen. „Haha, das war wohl nix.“ Der junge Mann neben mir schlürft seinen Cocktail. Auf seiner dunklen Haut sieht man die kleinen Sandkörner tanzen. Er streift sich die schwarzen Haare aus dem Gesicht und seufzt. „So ist das also.“
„Was meinst du?“
„Urlaub. Entspannen. Freizeit. Freiheit.“
Ich lächle nur und beobachte den nächsten Wellenreiter.
„Hey! Was soll denn das? Wer wagt es?“ Ich blicke erschreckt zu meine Seite und sehe, das Bart von seinem Stuhl aufgesprungen ist und einen Volleyball in der Hand hat. Er sieht sich wütend um und ich dachte schon, jetzt explodiert er. Einen Moment später kam aber ein Junge in unserem Alter angelaufen. „Hey du, das ist mein Ball.“
„Ja, und du hast mich damit getroffen.“
„Hey man, das passiert eben.“
„Das passiert eben?“
„Komm Bart“, mische ich mich schnell ein. „Lass gut sein.“
„Hallo.“ grinst mich der Typ an. „Hey, habt ihr nicht Lust mit zuspielen“, sagt er mit einem abfälligen und überheblichen Blick auf Bart.
„Na klar spiele ich gern mit dir.“
Mir war nicht wohl bei der Sache. Aber wir gingen wir mit dem jungen Mann zum Spielfeld und spielten Volleyball. Das ungute Gefühl, dass ich zuerst hatte, verspielte im wahrsten Sinne des Wortes.
„Ich wusste gar nicht, dass du so gut spielen kannst.“ Ich grinste ihn an.
„Ich bin Bartimäus – was glaubst du denn?“ Er grinste zurück.
Ich lachte nur. Das Spiel war richtig spannend. Man konnte richtig merken, dass sich unsere Gegner ärgerten. Anscheinend dachten sie, dass sie uns haushoch überlegen waren. Aber dem war nicht so. Nach 20 Minuten war das Spiel vorbei und wir hatten gewonnen.
„Wir wollen Revange!“ Der Typ lachte nicht mehr fröhlich. Richtig verbissen sah er aus.
„Nein danke, ihr habt genug bekommen.“ Wir gingen zu unserem Platz zurück. Da hörte ich den Aufprall. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, was passiert war. Unser schlechter Verlierer hatte den Volleyball gegen Bart geschmissen und ihn so erwischt, dass er mit dem Gesicht in den Sand gefallen war. Das war zuviel! So eine Unverschämtheit! „Sagt mal, spinnt ihr? Habt ihr sie noch alle? Wisst ihr überhaupt, mit wem ihr es zu tun habt?“ Wütend ging ich auf die beiden zu.
Bart stand auf und dreht sich ganz langsam um. Jetzt würde er es den beiden einheizen.
Ich versuchte mich zu beruhigen. „Das ist Bartimäus“, schrie ich. „Er richtete die Mauern von Prag wieder auf. Er sprach mit König Salomo. Er...“ Bart legte mir seine Hand auf die Schultern. Ich verstummte. Die beiden schauten uns entgeistert an. Bart fixierte die beiden und der Ball in seiner anderen Hand fing an sich zu verformen.
Im nächsten Moment drehten die beiden sich um und rannten davon.
„Ach Mist.“
„Was denn?“ Ich schaute ihn verwirrt an.
„Ich hab den Ball kaputt gemacht.“
Lachend gingen wir zurück zu unserem Platz und tranken einen weiteren Cocktail und machten uns über die Wellenreiter lustig, als wäre nichts gewesen.
Christiane
Ich habe sehr viele Bilder gemacht, die aber alle zusammengehören.
Meine Gruppe aus Strandbesuchern besteht aus
Vampir, Werwolf, Alien, Hexe
Und die vier stellen sich auch gleich vor:
(alles Thumbnails - anklicken zum vergrössern!)
Am Strand angekommen werfen sich alle in ihre Bikinis und Badehosen. Für Jillian ist die Sonne natürlich nicht so schön, Jaden vermisst den Mond und muss ich bis nach Sonnenuntergang gedulden, Jackson findet den Strand einfach nur zum Lachen.
Jillian und Jaden spielen Football, Jackson hat Spaß mit Dylan. Jillian hat sich beim Muschelsuchen erprobt und fand etwas anderes, als erwartet.
Die Sonne regt auch die Romantiker an. Jackson flirtet mit Dylan, während Jaden sich mit seinem Erzfeind der Vampirin Jillian verbündet.
Am Ende des nachmittages geniessen alle die Wellen, unsere Supernatural Friends am Strand.
Ich hoffe, euch hat der kleine Kurzurlaub gefallen, die vier haben sich ganz toll erholt!
Judicandus
Vanter, kein Sex on the Beach …
Zurück von der Konferenz der Wächter, welche eine große Enttäuschung gewesen war, hatte Vanter beschlossen, sich ein wenig Spaß zu gönnen. In Windeseile hatte er sich seine roten Badestring und ein Handtuch geschnappt, ehe er sich zum Strand, nahe der Hauptstadt Phane, materialisierte.
Der Strand war überfüllt von Touristen und Profiwassersportlern oder jene, die es werden wollten. Vanter hatte als Wächter mit Wassersport nicht viel am Hut, ihm genügte das tägliche Training im Institut, wo er gerade zum Wächter vierter Stufe ausgebildet wurde.
Gemütlich schlenderte er über den heißen Sand der Strandpromenade, auf der Suche nach einem schönen Sonnenplätzchen, am besten in der Näher einiger vollbusigen Lycantropinnen.
Denn wenn Vanter in seinen wenigen Lebensjahren etwas über Frauen gelernt hat, dann war es, dass Lycantropinnen die geilsten Körper hatten und am leichtesten ins Bett zu kriegen waren. Und heute konnte er diese Ablenkung wirklich brauchen.
Er war enttäuscht vom Ausgang der Sitzung. Zu gerne, wäre er mit Sea und Gabriel in den Nexus, den blauen Planeten, gereist. Doch offensichtlich war es nicht seine Bestimmung, ein erfolgreicher Wächter zu werden. Mittelmaß. Immer musste er das Mittelmaß sein.
Mit einem Blick nach links ortete er zwei potenzielle weibliche Opfer.
Die eine war offensichtlich eine Jaguar-Lycantropin. Ihre Haut glänzte in der Sonne seidenweich, in einem Braun, das leicht ins goldenen überging. Und sie trug nichts weiter an sich, als ihr langes dunkelbraunes Haar, dass ihr so geschmeidig über die Schultern fiel, dass es die aller wichtigsten Stellen bedeckte.
Die andere musste eine Vampirin sein. Ihr Teint war blass, ohne Anzeichen von Bräune, wie es für ihre Rasse typisch war. Ihr Haar war so platinblond gefärbt, das es beinahe ebenso bleich wie ihre Haut wirkte. Dazu hatte sie eine sehr schmächtige jungenhafte Figur. Sie war nicht gerade Vanters Typ, aber die Vorzüge der Lycantropin reichte für sei beide.
Zielstrebig steuerte er auf die beiden zu, und wie Phane es wollte, war genau neben ihnen noch ein Platz frei, der gerade zu nach Vanter rief. Er breitete sein dunkelblaues Handtuch aus, ohne zu den Frauen zu schauen, die ihn sofort bemerkt hatten. Langsam, dass sein gut durchtrainierter Körper gut zur Geltung kam, zog er zuerst seine Hose, dann sein Shirt aus. Seite Boxershort folgte sogleich und wurde durch den eng anliegenden Badestring ersetzt.
Er wusste, dass dieses rote Nichts eine absolute Provokatzion war und rief: "Ja, schaut her ich bin gut bestückt", aber was sollte er tun? Das Ding brachte seine männlichen Vorzüge einfach gut hervor und steigerten seine Chancen, so schnell wie möglich ein Ventil für sich zu finden.
Gemächlich legte er sich auf sein Handtuch, die Ellenbogen stützen seinen Oberkörper leicht nach oben, dass sich seine Bauchmuskeln anspannten.
"Hi", schnurrte die Katze neben ihn und er war selbst überrascht, wie schnell das doch ging. Er war noch nicht einmal dazu gekommen das Sonnenöl auszupacken oder nett danach zu fragen, ob sie ihn nicht den Rücken eincremen wollte.
"Hey", schnurrte er zurück. Er verlagerte sein Gewicht, so dass er seitlich lag und sie direkt ansehen konnte. Ihre gelben Augen hielten seinen Blick gefangen und ließen keinen Zweifel daran, dass diese Frau ein Raubtier war. "Was geht?"
Ihre feingliedrigen Finger strichen ihr das Haar aus der Stirn. "Nichts sonderlich viel. Heute scheint Familientag zu sein." Sie deutete auf die Plätze neben sich. Überall waren Eltern mit ihren Kindern. "All die coolen Surfer, die wirklich was können, verschwinden, bei diesem niedrigen Wellengang." Vanter riskierte einen kurzen Blick, auf das Meer, das ebenso flach vor ihm lag, wie die Oberweite der Vampirin, die ihn nicht beachtete – Phane sei Dank!
"Wie heißt du?", fragte er sanft, und schrie innerlich nach einer Windhöhe, die ihr Haar verwehte.
"Xan. Und du?"
"Castiel." Vanter hatte sich angewöhnt, seinen One-Night-Stands (Was sie hoffentlich werden würde), nie seinen richtigen Namen zu verraten.
"Schön dich kennenzulernen." Sie beugte sich leicht nach vorne. Schaf zog Vanter die Luft ein, als dabei ihr Haar wirklich einwenig zur Seite rutschte. Schüchtern war Xan nun wirklich nicht. Sie war genau das, was er für diese Nacht brauchte.
"Freund mich auch dich kennenzulernen. Bist du schon lange hier?"
"Nein, gerade erst gekommen, aber sie" Xan deutete auf die Vampirin "will bald wieder gehen, ihre blasse Haut verträgt diese Hitze nicht." Sie schüttelte genervt den Kopf und rutschte näher an Vanter heran, was ihm natürlich nicht entging.
Ihre Haarspitzen umspielten ihre Oberschenkel, dass es ihm schwer fiel seinen Blick abzuwenden. Er wollte es auch überhaupt nicht, aber Frauen mochten es nur äußerst ungern, wenn man ihren Körper gierig begaffte, ohne ihnen dabei gelegentlich auch in die Augen zu sehen.
"Willst du mir den Rücken eincremen?" Xan setzte sich auf und wand ihn den Rücken zu, noch ehe er antworten konnte. Breitwillig nickte er und nahm die Sonnencreme entgegen, die sie ihm hinreiche. Sparsam verteilte er die weiße Flüssigkeit zuerst auf seinen Händen, dann auf ihrer Haut. Langsam massierte er die Creme Millimeter für Millimeter ein. Die goldene Farbe ihrer Haut faszinierte ihn dabei nicht weniger, als das Spiel ihrer weiblichen Muskeln darunter.
Sie neigte sich leicht nach hinten. Vielleicht war es ein versehen oder Absicht, als ihre Fingerspitzen kurz über seine knapp bemessene Badehose fuhren. Ein erregter Schauer lief ihn über den Rücken, aber er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen.
Sie drehte sich zu ihm um, dass sich ihre Brüste gegen seinen nackten Oberkörper pressten. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und zwang sich dazu Xan in die Augen zu sehen.
"Castiel? Willst du mir vielleicht eine Abkühlung besorgen? Es ist so schrecklich warm." Theatralisch strich sie sich da Haar über die Schulter und entblöße, dabei ihre rechte Brust. Gierig biss ich Vanter auf die Unterlippe. Was machten sie beide überhaupt noch hier? Sollten sie sich nicht lieber gleich an einen ruhigeren Ort verziehen? Das war doch nur unnötiges Aufschieben!
Aber er wollte nicht zu grob erscheinen. "Ich bin gleich wieder da!", sagte er stattdessen und sprang auf die Beine, um so schnell wie nur möglich wieder zurück zu sein. Er konnte es kaum erwarten.
Zwei Eistüten in den Händen sprang er über den heißen Stand, der ihn seine Fußsohlen verbrannte. Er hätte sich doch seine Schuhe anziehen sollen. Auch wenn jeder Quadratmeter Strand dem nächsten Quadratmeter ähnelte, wusste er genau, wohin er musste, um Xan zu finden – dachte er.
Verwirrt irrte er umher, bis er das Brennen seiner Füße schon gar nicht mehr merkt. Kühl lief ihn das zerschmolzene Eis über den Händen, bis er es wegschmiss.
Er versuchte sich immer wieder zu dem Platz zu materialisieren, landete jedoch jedes Mal an einem anderen Strandabschnitt, von wo aus er weiter suchte.
Langsam ging die Sonne unter und der Strand leerte sich, bis nur noch einzelne Liebespaare und Rentner übrig waren, die den Sonnenuntergang genossen. Einer der Aufseher fragte ihn, ob er ihn helfen konnte, da er so verwirrt durch die gegen irrte, aber Vanter war viel zu Stolz, um sich helfen zu lassen.
Ein letztes Mal versuchte er sich zu materialisieren.
Im fahlen Licht der letzten Sonnenstrahlen sah er sich auf dem Strandabschnitt, auf dem er dieses Mal gelandet war. Tief atmete er aus, den Blick auf den glitzernden Sand zu seinen Füßen gerichtet. Darin lag, für seine Augen gut erkennbar ein braunes langes Haar.
Er sah sich genauer um. Zwei Meter von ihm entfernt sah er die Abdrücke seiner eigenen Füße und es wurde ihm klar: "Verdammte! Die Schlampe hat mir meine Sachen geklaut!"
coboldt
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Aiyana- Fantast
- Anzahl der Beiträge : 3157
Anmeldedatum : 01.03.10
Alter : 43
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Und nun folgen direkt die Ergebnisse!
Herzlichen Glückwunsch euch allen!
Nun geht es zu den Bewertungen, die von Kiala, Avaríe und meiner Wenigkeit übernommen wurden.
Crookshanks
Für deine Entführung an den Strand hast du einen Charakter gewählt, der wegen seinem Humor und seiner großen Klappe berühmt geworden ist. Ansätze davon findet man auch in deiner Geschichte wieder, ich denke aber, dass das noch etwas besser hinbekommen hättest. Vielleicht wirkt das aber auch nur so, als wäre Bartimäus nicht so witzig, wie im Original, weil du nicht aus seiner Sicht, sondern aus deiner eigenen geschrieben hast und damit natürlich auch seine Gedanken und Fußnoten fehlen.
Die Idee als Solche gefällt mir jedoch gut und ich glaube, unser berühmter Dschinn hätte eine Menge Spaß am Strand. Schade, dass es sich hierbei nur um eine Kurzgeschichte handelt, denn ich hätte nichts dagegen gehabt, ihn auch noch auf dem Surfbrett oder beim Sandburgenbauen zu beobachten.
Gut gelungen finde ich die entspannte Strandatmosphäre und den geplatzten Ball – das war wieder sehr Bartimäus!
Während des Schreibens sind dir ein paar kleine Fehlerchen unterlaufen, die zwar den Lesespaß nicht wirklich mindern, aber dennoch ärgerlich sind.
Idee: 4,5/5
Fantasie: 3,5/5
Umsetzung: 4/5
Gesamtpunktzahl: 12/15
Christiane
Du hast dich dafür entschieden, gleich eine ganze Reihe Fantasycharaktere an den Strand zu entführen und das Ganze in einer Bildergeschichte darzustellen. Eine tolle Idee, wie ich finde und auch die Gestaltung ist dir gut gelungen. Was mir hier jedoch fehlt, bist du selbst. Dabei wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, dass du auf einen der Strandfotos erscheinst, sondern eine Erwähnung im dazugehörigen Text hätte gereicht.
Ein wenig unpassend finde ich, wie du die Vampirin umgesetzt hast. Bereits ganz zu Beginn sagst du, dass sie sich in der Sonne nicht so wohl fühlt und dennoch sieht man sie weder vollgekleistert mit Sonnencreme oder mit einem Hut auf dem Kopf und auch hätte ich mich darüber gefreut, wenn du bei deiner Geschichte ein wenig ins Detail gegangen wärst.
Idee: 5/5
Fantasie: 4/5
Umsetzung: 3,5/5
Gesamtpunktzahl: 12,5/15
Judicandus
In deiner Entführungsgeschichte bedienst du dich Elementen aus deiner eigenen Geschichte, was ich durchaus gut finde. Allerdings kann nicht jeder etwas damit anfangen und aus diesem Grund wäre es nicht verkehrt gewesen, wenn du hier und da ein wenig erklärt hättest – so zum Beispiel was „Phane“ bedeutet.
Vanter und auch die Idee, ihn auf die Suche nach einem Frustabenteuer zu schicken, finde ich sehr gelungen und unterhaltsam. Amüsant fand ich vor allem den roten String, der für ein köstliches Bild in meinem Kopf gesorgt hat.
Schade ist, dass du vergessen hast, dich selbst in die Geschichte einzubauen – ich persönlich hätte es sicherlich genossen, dich mit einem notgeilen Wächter zu sehen!
Idee: 5/5
Fantasie: 4,5/5
Umsetzung: 4/5
Gesamtpunktzahl: 13,5/15
coboldt
Du wartest in deiner Skizze mit einer ganzen Reihe an Geschöpfen auf, die das Fantasyherz höher schlagen lassen. Leider hast du es nicht geschafft, dein Bild fertigzustellen und das alles abzurunden, was der Umsetzung deiner Idee nicht ganz entgegen kommt. Aber auch so kommt deine Kreativität schön zum Vorschein und kleine Details, wie zum Beispiel der Sonnenbrand, das Halfter oder auch der Kobold sind bereits jetzt zu sehen und ermöglichen, dass man sich eine gute Vorstellung von dem machen kann, was es einmal werden sollte.
Idee: 5/5
Fantasie: 5/5
Umsetzung: 1/5
Gesamtpunktzahl: 11/15
Herzlichen Glückwunsch euch allen!
Nun geht es zu den Bewertungen, die von Kiala, Avaríe und meiner Wenigkeit übernommen wurden.
Crookshanks
Für deine Entführung an den Strand hast du einen Charakter gewählt, der wegen seinem Humor und seiner großen Klappe berühmt geworden ist. Ansätze davon findet man auch in deiner Geschichte wieder, ich denke aber, dass das noch etwas besser hinbekommen hättest. Vielleicht wirkt das aber auch nur so, als wäre Bartimäus nicht so witzig, wie im Original, weil du nicht aus seiner Sicht, sondern aus deiner eigenen geschrieben hast und damit natürlich auch seine Gedanken und Fußnoten fehlen.
Die Idee als Solche gefällt mir jedoch gut und ich glaube, unser berühmter Dschinn hätte eine Menge Spaß am Strand. Schade, dass es sich hierbei nur um eine Kurzgeschichte handelt, denn ich hätte nichts dagegen gehabt, ihn auch noch auf dem Surfbrett oder beim Sandburgenbauen zu beobachten.
Gut gelungen finde ich die entspannte Strandatmosphäre und den geplatzten Ball – das war wieder sehr Bartimäus!
Während des Schreibens sind dir ein paar kleine Fehlerchen unterlaufen, die zwar den Lesespaß nicht wirklich mindern, aber dennoch ärgerlich sind.
Idee: 4,5/5
Fantasie: 3,5/5
Umsetzung: 4/5
Gesamtpunktzahl: 12/15
Christiane
Du hast dich dafür entschieden, gleich eine ganze Reihe Fantasycharaktere an den Strand zu entführen und das Ganze in einer Bildergeschichte darzustellen. Eine tolle Idee, wie ich finde und auch die Gestaltung ist dir gut gelungen. Was mir hier jedoch fehlt, bist du selbst. Dabei wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, dass du auf einen der Strandfotos erscheinst, sondern eine Erwähnung im dazugehörigen Text hätte gereicht.
Ein wenig unpassend finde ich, wie du die Vampirin umgesetzt hast. Bereits ganz zu Beginn sagst du, dass sie sich in der Sonne nicht so wohl fühlt und dennoch sieht man sie weder vollgekleistert mit Sonnencreme oder mit einem Hut auf dem Kopf und auch hätte ich mich darüber gefreut, wenn du bei deiner Geschichte ein wenig ins Detail gegangen wärst.
Idee: 5/5
Fantasie: 4/5
Umsetzung: 3,5/5
Gesamtpunktzahl: 12,5/15
Judicandus
In deiner Entführungsgeschichte bedienst du dich Elementen aus deiner eigenen Geschichte, was ich durchaus gut finde. Allerdings kann nicht jeder etwas damit anfangen und aus diesem Grund wäre es nicht verkehrt gewesen, wenn du hier und da ein wenig erklärt hättest – so zum Beispiel was „Phane“ bedeutet.
Vanter und auch die Idee, ihn auf die Suche nach einem Frustabenteuer zu schicken, finde ich sehr gelungen und unterhaltsam. Amüsant fand ich vor allem den roten String, der für ein köstliches Bild in meinem Kopf gesorgt hat.
Schade ist, dass du vergessen hast, dich selbst in die Geschichte einzubauen – ich persönlich hätte es sicherlich genossen, dich mit einem notgeilen Wächter zu sehen!
Idee: 5/5
Fantasie: 4,5/5
Umsetzung: 4/5
Gesamtpunktzahl: 13,5/15
coboldt
Du wartest in deiner Skizze mit einer ganzen Reihe an Geschöpfen auf, die das Fantasyherz höher schlagen lassen. Leider hast du es nicht geschafft, dein Bild fertigzustellen und das alles abzurunden, was der Umsetzung deiner Idee nicht ganz entgegen kommt. Aber auch so kommt deine Kreativität schön zum Vorschein und kleine Details, wie zum Beispiel der Sonnenbrand, das Halfter oder auch der Kobold sind bereits jetzt zu sehen und ermöglichen, dass man sich eine gute Vorstellung von dem machen kann, was es einmal werden sollte.
Idee: 5/5
Fantasie: 5/5
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Aiyana- Fantast
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Puh... ich packs nicht! Darf ich umkippen, hier und jetzt?
Oder soll ich noch warten, bis die anderen ihre Ergebnisse veröffentlicht haben oder ist das alles schon fest?! Ich fass es nicht...
Oder soll ich noch warten, bis die anderen ihre Ergebnisse veröffentlicht haben oder ist das alles schon fest?! Ich fass es nicht...
Christiane- Weltenspringer
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Ich lese gerade : Jocelyn Drake - Nightwalker
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Herzlichen Glückwunsch----
Venus of The Crows- Weltenspringer
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Christiane schrieb:Oder soll ich noch warten, bis die anderen ihre Ergebnisse veröffentlicht haben oder ist das alles schon fest?! Ich fass es nicht...
Die Ergebnisse, die du oben in der Tabelle siehst, sind fest! Nur die Bewertungen von Kiala und Avaríe müssen noch hier gepostet werden.
Aiyana- Fantast
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Oh mein Gott! Ich hab meinem Mann grad einen Tinnitus verpasst, sollte er noch keinen haben, mit meinem Gekreische.
Christiane- Weltenspringer
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Ich lese gerade : Jocelyn Drake - Nightwalker
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
*lach* Was hat er denn dazu gesagt?
Schön, das du dich so freust!
Schön, das du dich so freust!
Aiyana- Fantast
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Er war sehr verhalten, da er nicht liesst. Ausser Zeitung. *hust*
Sein Kommentar: Ja, schön. Machst du mir noch was zu essen?
Sein Kommentar: Ja, schön. Machst du mir noch was zu essen?
Christiane- Weltenspringer
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Ich lese gerade : Jocelyn Drake - Nightwalker
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Na, das ist ja mal wieder typisch Mann!
Aiyana- Fantast
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Dann möchte ich den drei Gewinnerinnen auch mal ganz herzlich gratulieren.
Faery- Mondforscher
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Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Dann kämen nun hier auch meine Bewertungen, alphabetisch geordnet
Fantasie: 4,5/5 Punkten
Umsetzung: 3,5/5 Punkten
Insgesamt: 13/15 Punkten
Die etwas andere Bildergeschichte – aber warum auch nicht, wenn man die Mittel dazu hat? Ich finde die Idee wirklich sehr schön, dir direkt vier Kumpanen aufzugabeln und mit ihnen an den Strand zu ziehen – daher: volle Punktzahl.
Die Einzelbilder an sich finde ich sehr schön, wenn auch es noch besser rübergekommen wäre, wenn du die Kommentare, die du um die Bilder gelegt hast, doch etwas mehr ausgeweitet hättest, um die Bilder darin einzubetten. Die Kommentare beschreiben eigentlich nicht viel mehr als das, was auch auf den Bildern zu sehen ist. Dabei würde es mich aber z.B. interessieren, warum denn Jackson den Strand zum Lachen findet oder warum sich, wie du selbst sagst, Jaden mit seiner Erzfeindin verbündet. Das finde ich etwas schade, dass so etwas fehlt. Etwas, was ich auch schade finde, ist, dass du dich selbst nicht mit eingearbeitet hast, denn schließlich solltest ja du die Charaktere entführen. Aber gut, mit Argumenten wie „Jemand musste ja mal die Kamera für die Fotos halten“ ist dies sicherlich erklärbar, anmerken wollte ich es dennoch einmal und hat nochmals eine Tendenz bei der Umsetzung ausgemacht.
Natürlich war es keine Überraschung, dass du mit einem Bild aufwarten würdest – die Idee, die darauf zu sehen ist, ist auch einfach wunderbar. Einziges Problem – es ist mehr eine Skizze als ein Bild, da du ja leider Gottes nicht fertig wurdest. Ich finde es super, dass man allein auf den ersten Blick schon so viele verschiedene Arten sehen kann, alle in einer anderen Situation. Da hast du mit Fantasie nicht gespart. Diese kleinen Feen, die mit Hämmerchen das Schloss bauen, die Meerjungfrau mit dem Wasserungeheuer an der Zügel – und dieser Dämon (?!) mit Sonnenbrand finde ich einfach nur zum Schießen! Und natürlich ist auch der coboldt-Kobold mit drauf als Architekt für’s Schloss – sehr schön, wie du dich da selbst in verwandelter Form mit drin integriert hast. Ich würde es wirklich zu gern einmal fertig sehen, denn die Skizze hat mich jetzt schon vom Hocker gehauen, da du viele einzelne Momente auf einem Bild vereint hast und es alles einfach zueinander passt. Von daher musste ich bei der Umsetzung ziemliche Abstriche machen. Man kann sich zwar vorstellen, wie das Endergebnis aussehen könnte, nur leider ist das nicht das Endergebnis, das hier im Fach herumschlummert. Wirklich sehr, sehr schade.
Ich finde die Idee, einen bekannten Buchcharakter an den Strand zu entführen und diesen darzustellen, sehr schön. Ob du den Charakter von Bartimäus gut getroffen hast kann ich hierbei aber leider nicht beurteilen, da ich das Buch nicht gelesen habe - von daher ist dies für mich auch ziemlich irrelevant, denke aber, dass du das schon hingekriegt hast.
Der Anfang drückt direkt eine sehr entspannte Atmosphäre aus und lädt zum Wohlfühlen ein – dadurch, dass du nachher wieder zu diesem Teil zurückkehrst, rundest du die Geschichte schön ab.
Besonders gefallen hat mir der Schluss, bei dem Bartimäus den Ball kaputt gemacht hat, da musste ich doch sehr grinsen. Da hast du deine Fantasie doch schön spielen lassen. Jedoch denke ich, dass auch noch mehr in der Geschichte drin gewesen wäre als eine solch „kleine“ Episode, daher meine Abzüge in diesem Bereich.
In der Geschichte hast du zwar eine schöne Sprachführung, jedoch hat sich dennoch ein markanter Fehler eingeschlichen: Du hast einen Tempuswechsel gemacht, der sicher nicht so beabsichtigt war, jedoch sehr auffällt – du beginnst im Präsens, doch sobald man beim Volleyballspiel ankommt schreibst du in der Vergangenheit. Das hat sich ein wenig in der Umsetzung bemerkbar gemacht.
Ich finde, es ist eine schöne Idee, sich eines eigenen Charakters zu bedienen, nur ist es für Non-Leser deiner Geschichte, zu denen ich mich jetzt mal outen muss, etwas schwierig, mit ihm warm zu werden, genauso wie Begriffe, die schon einmal benutzt werden und anscheinend zu deiner Welt gehören – was sich daher auch in der Umsetzung niederschlägt, gepaart mit der Tatsache, dass doch einige Rechtschreibfehler vorhanden waren, die zumindest teilweise der Rechtschreibkorrektur bei Word hätten auffallen sollen Dann wäre da noch die Tatsache, dass man dich nicht mal ansatzweise irgendwo in der Story entdecken kann, was aber eigentlich eine der Rahmenbedingungen war.
Den Einstieg in die Geschichte und die Begründung, warum Vanter sich an den Strand begibt, finde ich ganz gut, denn es ist einmal etwas anderes. Die Story jedoch, die sich dann am Strand abspielt, war mir ehrlich gesagt wie auch schon bei Crookshanks etwas zu wenig. Du hast zwar die weiblichen Vorzüge und die Badehose sehr ausführlich beschrieben, die Handlung an sich jedoch war in meinen Augen recht knapp und es hätte durchaus mehr drin sein können. Es hätte mich zumindest gefreut. Das Ende wiederum fand ich ganz nett.
Christiane
- Idee:
Fantasie: 4,5/5 Punkten
Umsetzung: 3,5/5 Punkten
Insgesamt: 13/15 Punkten
Die etwas andere Bildergeschichte – aber warum auch nicht, wenn man die Mittel dazu hat? Ich finde die Idee wirklich sehr schön, dir direkt vier Kumpanen aufzugabeln und mit ihnen an den Strand zu ziehen – daher: volle Punktzahl.
Die Einzelbilder an sich finde ich sehr schön, wenn auch es noch besser rübergekommen wäre, wenn du die Kommentare, die du um die Bilder gelegt hast, doch etwas mehr ausgeweitet hättest, um die Bilder darin einzubetten. Die Kommentare beschreiben eigentlich nicht viel mehr als das, was auch auf den Bildern zu sehen ist. Dabei würde es mich aber z.B. interessieren, warum denn Jackson den Strand zum Lachen findet oder warum sich, wie du selbst sagst, Jaden mit seiner Erzfeindin verbündet. Das finde ich etwas schade, dass so etwas fehlt. Etwas, was ich auch schade finde, ist, dass du dich selbst nicht mit eingearbeitet hast, denn schließlich solltest ja du die Charaktere entführen. Aber gut, mit Argumenten wie „Jemand musste ja mal die Kamera für die Fotos halten“ ist dies sicherlich erklärbar, anmerken wollte ich es dennoch einmal und hat nochmals eine Tendenz bei der Umsetzung ausgemacht.
coboldt
- Idee: 5/5 Punkten
Fantasie: 5/5 Punkten
Umsetzung: 2/5 Punkten
Insgesamt: 12/15 Punkten
Natürlich war es keine Überraschung, dass du mit einem Bild aufwarten würdest – die Idee, die darauf zu sehen ist, ist auch einfach wunderbar. Einziges Problem – es ist mehr eine Skizze als ein Bild, da du ja leider Gottes nicht fertig wurdest. Ich finde es super, dass man allein auf den ersten Blick schon so viele verschiedene Arten sehen kann, alle in einer anderen Situation. Da hast du mit Fantasie nicht gespart. Diese kleinen Feen, die mit Hämmerchen das Schloss bauen, die Meerjungfrau mit dem Wasserungeheuer an der Zügel – und dieser Dämon (?!) mit Sonnenbrand finde ich einfach nur zum Schießen! Und natürlich ist auch der coboldt-Kobold mit drauf als Architekt für’s Schloss – sehr schön, wie du dich da selbst in verwandelter Form mit drin integriert hast. Ich würde es wirklich zu gern einmal fertig sehen, denn die Skizze hat mich jetzt schon vom Hocker gehauen, da du viele einzelne Momente auf einem Bild vereint hast und es alles einfach zueinander passt. Von daher musste ich bei der Umsetzung ziemliche Abstriche machen. Man kann sich zwar vorstellen, wie das Endergebnis aussehen könnte, nur leider ist das nicht das Endergebnis, das hier im Fach herumschlummert. Wirklich sehr, sehr schade.
Crookshanks
- Idee: 5/5 Punkten
Fantasie: 3,5/5 Punkten
Umsetzung: 4,5/5 Punkten
Insgesamt: 13/15 Punkten
Ich finde die Idee, einen bekannten Buchcharakter an den Strand zu entführen und diesen darzustellen, sehr schön. Ob du den Charakter von Bartimäus gut getroffen hast kann ich hierbei aber leider nicht beurteilen, da ich das Buch nicht gelesen habe - von daher ist dies für mich auch ziemlich irrelevant, denke aber, dass du das schon hingekriegt hast.
Der Anfang drückt direkt eine sehr entspannte Atmosphäre aus und lädt zum Wohlfühlen ein – dadurch, dass du nachher wieder zu diesem Teil zurückkehrst, rundest du die Geschichte schön ab.
Besonders gefallen hat mir der Schluss, bei dem Bartimäus den Ball kaputt gemacht hat, da musste ich doch sehr grinsen. Da hast du deine Fantasie doch schön spielen lassen. Jedoch denke ich, dass auch noch mehr in der Geschichte drin gewesen wäre als eine solch „kleine“ Episode, daher meine Abzüge in diesem Bereich.
In der Geschichte hast du zwar eine schöne Sprachführung, jedoch hat sich dennoch ein markanter Fehler eingeschlichen: Du hast einen Tempuswechsel gemacht, der sicher nicht so beabsichtigt war, jedoch sehr auffällt – du beginnst im Präsens, doch sobald man beim Volleyballspiel ankommt schreibst du in der Vergangenheit. Das hat sich ein wenig in der Umsetzung bemerkbar gemacht.
Judicandus
- Idee: 5/5 Punkten
Fantasie: 3,5/5 Punkten
Umsetzung: 3,5/5 Punkten
Insgesamt: 12/15 Punkten
Ich finde, es ist eine schöne Idee, sich eines eigenen Charakters zu bedienen, nur ist es für Non-Leser deiner Geschichte, zu denen ich mich jetzt mal outen muss, etwas schwierig, mit ihm warm zu werden, genauso wie Begriffe, die schon einmal benutzt werden und anscheinend zu deiner Welt gehören – was sich daher auch in der Umsetzung niederschlägt, gepaart mit der Tatsache, dass doch einige Rechtschreibfehler vorhanden waren, die zumindest teilweise der Rechtschreibkorrektur bei Word hätten auffallen sollen Dann wäre da noch die Tatsache, dass man dich nicht mal ansatzweise irgendwo in der Story entdecken kann, was aber eigentlich eine der Rahmenbedingungen war.
Den Einstieg in die Geschichte und die Begründung, warum Vanter sich an den Strand begibt, finde ich ganz gut, denn es ist einmal etwas anderes. Die Story jedoch, die sich dann am Strand abspielt, war mir ehrlich gesagt wie auch schon bei Crookshanks etwas zu wenig. Du hast zwar die weiblichen Vorzüge und die Badehose sehr ausführlich beschrieben, die Handlung an sich jedoch war in meinen Augen recht knapp und es hätte durchaus mehr drin sein können. Es hätte mich zumindest gefreut. Das Ende wiederum fand ich ganz nett.
Avaríe- Fantast
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Ich lese gerade : Night Huntress Band 3
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Danke für die schönen Bewertungen! Hat mich wirklich sehr gefreut!
Und ich war gestern soo perpelx, das ich total vergessen habe, mich bei allen Teilnehmern zu bedanken, auch wenn ich etwas traurig bin, das es nur so wenige waren. (obwohl größere Nachfrage war)
Trotzdem ein großes Danke an Alle, insbesondere die Organisatoren, Moderatoren und Jurymitglieder!
Und ich war gestern soo perpelx, das ich total vergessen habe, mich bei allen Teilnehmern zu bedanken, auch wenn ich etwas traurig bin, das es nur so wenige waren. (obwohl größere Nachfrage war)
Trotzdem ein großes Danke an Alle, insbesondere die Organisatoren, Moderatoren und Jurymitglieder!
Christiane- Weltenspringer
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Ich lese gerade : Jocelyn Drake - Nightwalker
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Herzlichen Glückwunsch an Jane und an alle anderen Da sind echt schöne Sachen bei rumgekommen. Aber trotzdem schade, dass die Resonanz nicht so groß war. Aber dennoch - ich freu mich
Und da ist mir der Zeitfehler wieder passiert...der schleicht sich immer heimlich ein und wenn ich nicht tierisch aufpasse, dass kann er sich durchschlängeln^^
Also, vielen Dank an das Orga-Team, das war eine tolle Aktion! Und danke an alle, die mitgemacht haben!
Und da ist mir der Zeitfehler wieder passiert...der schleicht sich immer heimlich ein und wenn ich nicht tierisch aufpasse, dass kann er sich durchschlängeln^^
Also, vielen Dank an das Orga-Team, das war eine tolle Aktion! Und danke an alle, die mitgemacht haben!
Crookshanks- Weltenspringer
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Ort : Århus
Ich lese gerade : Die Bücherdiebin
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
So, ich möchte mich nochmal bei Maike und Kiala bedanken, heute sind die Bücher bei mir angekommen! Super, vielen Dank
Crookshanks- Weltenspringer
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Ort : Århus
Ich lese gerade : Die Bücherdiebin
Re: Gewinnspiel: Ausflug an den Strand
Crookshanks schrieb:So, ich möchte mich nochmal bei Maike und Kiala bedanken, heute sind die Bücher bei mir angekommen! Super, vielen Dank
Bei mir heute auch! Vielen, vielen Dank für das schöne Gewinnspiel nochmals!
Christiane- Weltenspringer
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Ich lese gerade : Jocelyn Drake - Nightwalker
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:: Fantastisches :: Arena
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