[Mercy Thompson - 03] Spur der Nacht
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[Mercy Thompson - 03] Spur der Nacht
Spur der Nacht von Patricia Briggs
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Inhalt
Zee, ein Gremlin und Mercys Freund, braucht Hilfe und Mercy wäre nicht Mercy, wenn sie ihm diese verweigern würde – zumal die junge Coyotin Zee eine Menge zu verdanken hat.
Mercy erfährt, dass ihr langjähriger Freund des Mordes an Mitgliedern des Feenvolkes beschuldigt wird und da dieses Volk alles andere als versessen darauf ist, dass sich die Menschen in ihre Angelegenheiten einmischen, sind sie ohne zu zögern dazu bereit, einen der Ihren ans Messer zu liefern – ganz egal, ob er schuldig oder unschuldig ist.
Mercy kann das nicht akzeptieren und so fährt sie zusammen mit Zee in das Reservat, in dem das Feenvolk lebt und versucht als Coyotin den Geruch des wahren Mörders zu wittern. Doch es nützt alles nichts. Zee wird verhaftet und weit und breit scheint sich niemand für ihn einsetzen zu wollen. Mercy jedoch weigert sich aufzugeben und forscht -den Bitten ihrer Freunde zum Trotz- immer tiefer in den Angelegenheiten des Feenvolkes und bleibt dabei vom wahren Mörder nicht unentdeckt. Als bei Mercy jedoch der Groschen fällt, ist es bereits zu spät: der Mörder hat sie in seiner Gewalt und diesmal gibt es für die Walkerin kein glimpfliches Entkommen mehr, denn wenngleich Adam alle Hebel in Bewegung setzt, um Mercy zur Hilfe zu eilen, kommt er zu spät.
Das jedoch sollen nicht die einzigen Probleme von Mercy sein. Die Vampire sind nicht sonderlich gut auf sie zu sprechen und machen das nur zu deutlich und auch ihr Liebesleben bereitet ihr nach wie vor Kopfzerbrechen.
Anmerkung zum Buch
Nachdem bereits die Werwölfe und Vampire das Vergnügen hatten, Mercys Hilfe in Anspruch nehmen zu können, steht diese Rolle diesmal dem Feenvolk zu.
Briggs hat es wiedermal geschafft mich binnen weniger Seiten zu fesseln und obwohl der Humor im dritten Band der Mercy Thompson Reihe im Vergleich zu seinen Vorgängern etwas magerer ausgefallen ist, schadet das dem Buch nicht, denn dafür ist die Spannung beinahe am Siedepunkt.
Besonders gefallen hat mir, dass die Protagonisten nicht -wie so oft- noch einmal davon kommt. Wenngleich das, was Mercy widerfährt, grausam und schockierend ist, machten die Geschehnisse die gesamte Handlung nur noch realistischer und die Charaktere sympathischer.
Fazit
Eine nicht ganz so amüsante und dennoch tolle Fortsetzung der Mercy Thompson Reihe.
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