Kapitel 24-28
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Kapitel 24-28
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Aiyana- Fantast
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Re: Kapitel 24-28
Die letzten Kapitel des 2. Teils...da passier ja echt viel! ENdlich begegnen sich Mion und Lyrian - und sie kommen sich näher. Was ich wirklich schade finde, ist das Mion nicht wirklich malen lernt. Aber auf der anderen Seite ist es ein geschichter Schachzug von Nuyen - weil wenn Mion Lyrian die ganze Zeit beobachten muss und ihn beschreiben muss, so beschäftigt sie sich intensiver mit ihm und verliebt sich vielleicht deswegen.
Was mir nicht so gefällt, ist das Verhältnis zwischen Mion und Jagu. SIe denkt vielleicht, das sie ihn kennt, aber das tut sie nicht wirklich. Ich glaube, am Ende wird sie von ihm enttäuscht. Das er doch nciht mit offenen Karten spielt und Mion nur benutzt.
Uh, und als letztes Baltipp - also auf der einen Seite tut sie mir ja leid, eine unbeachtete und nicht erwiderte Liebe ist echt zum Verzweifeln. Aber irgendwie lebt sie in ihrer eigenen Welt. Da passiert noch was!
Was mir nicht so gefällt, ist das Verhältnis zwischen Mion und Jagu. SIe denkt vielleicht, das sie ihn kennt, aber das tut sie nicht wirklich. Ich glaube, am Ende wird sie von ihm enttäuscht. Das er doch nciht mit offenen Karten spielt und Mion nur benutzt.
Uh, und als letztes Baltipp - also auf der einen Seite tut sie mir ja leid, eine unbeachtete und nicht erwiderte Liebe ist echt zum Verzweifeln. Aber irgendwie lebt sie in ihrer eigenen Welt. Da passiert noch was!
Crookshanks- Weltenspringer
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Re: Kapitel 24-28
Ich fand ja die Szene toll, wo sie mit dem Bild angefangen hatte und er sich das danach angeguckt hat. Nächstes Mal sag Bescheid, wenn die Fantasie mit dir durchgeht, dann setze ich mich nämlich hin" Ich hab herzlich gelacht bei der Stelle. In diesen Kapiteln hat Lyrian stark an Sympathie gewonnen. Bisher war ich mir nie sicher, wie genau ich ihn einschätzen soll. Es schien mir immer so, als würde er an Mion als "zu erforschendes Objekt" ansehen, als Kuriosität, weil sie aus unerklärlichen Gründen handelt. Durch die letzten Kapitel sehe ich ihn wieder anders.
Baltipp wäre wohl der perfekte Drache, wie er sein soll. In meinen Augen besitzt sie die Gefühllosigkeit, die Drachen ja angeblich haben. Natürlich ist sie in Lyrian verliebt und eifersüchtig ect. aber sie ist eiskalt. Das fing schon an, als sie in den Ruinen waren. In meinen Augen war es ihr zu gleichgültig, jemanden zu töten. Es war Notwehr, aber selbst dann sollte es doch ein wenig Überwindung kosten jemanden zu töten.
Und wie sie sich dann die Haut aufgekratzt hat, das war schon fies. Sie führt einen Krieg gegen sich selbst, ich bin gespannt, wie dieser ausgeht
Baltipp wäre wohl der perfekte Drache, wie er sein soll. In meinen Augen besitzt sie die Gefühllosigkeit, die Drachen ja angeblich haben. Natürlich ist sie in Lyrian verliebt und eifersüchtig ect. aber sie ist eiskalt. Das fing schon an, als sie in den Ruinen waren. In meinen Augen war es ihr zu gleichgültig, jemanden zu töten. Es war Notwehr, aber selbst dann sollte es doch ein wenig Überwindung kosten jemanden zu töten.
Und wie sie sich dann die Haut aufgekratzt hat, das war schon fies. Sie führt einen Krieg gegen sich selbst, ich bin gespannt, wie dieser ausgeht
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